Über uns
Wir schaffen Klarheit, Struktur und Wirkung.
Wealtory steht für praxisnahe Unternehmensberatung mit Tiefgang – von steuerlicher und rechtlicher Gestaltung über Liquidität und Risiko bis hin zu Digitalisierung und Automatisierung.
Unser Ziel: Unternehmen zukunftssicher machen.
Unsere Mission: Zukunft gestalten, Werte bewahren.
Wir machen den Mittelstand zukunftssicher.
Mit strategischer Weitsicht, digitaler Kompetenz und steuerlich-rechtlicher Gestaltungskraft stärken wir Unternehmen in Zeiten des Wandels. Unser Anspruch: Lösungen, die wirken – praxisnah, effizient und nachhaltig.
Kernprinzipien:
- Strategisch denken. Entscheidungen mit Weitsicht treffen.
- Nachhaltig handeln. Werte sichern und Verantwortung leben.
- Digital umsetzen. Prozesse intelligent gestalten und automatisieren.
Unsere Vision
Wir verbinden Wissen, Innovation und Verantwortung – für Unternehmen, die Zukunft gestalten wollen.
Ein Mittelstand, der Chancen erkennt, Veränderungen aktiv nutzt und Zukunft selbst gestaltet.
Wir glauben an Unternehmer, die agil, digital und resilient handeln – und dadurch Werte, Arbeitsplätze und Perspektiven sichern.
Unsere Vision ist eine Wirtschaft, in der Wissen, Innovation und Verantwortung den Unterschied machen – für nachhaltiges Wachstum und unternehmerische Freiheit.
Wealtory steht für eine neue Generation von Beratung – ganzheitlich, digital und zukunftsgerichtet.
Erfahrung trifft Weitsicht
Unser Team
Hinter Wealtory stehen zwei Unternehmer mit über 30 Jahren Erfahrung in Finanzberatung, Strategie und Business Development. Gemeinsam vereinen sie Fachwissen, Praxisnähe und den Anspruch, den Mittelstand nachhaltig zu stärken.
Jürgen Föhl
Managing Partner
Jürgen Föhl ist Unternehmer, Investor und Spezialist für steueroptimierten Vermögensaufbau. Mit über 30 Jahren Erfahrung begleitet er Selbstständige, Unternehmer und Führungskräfte auf dem Weg zu mehr finanzieller Unabhängigkeit – rechtssicher, praxisnah und langfristig wirksam.
Sein Fokus liegt auf der intelligenten Verbindung aus Investitionsstrategie und Steuerstruktur: Ob Immobilie, Photovoltaik oder strategische Kapitalanlage – er zeigt, wie Vermögen nicht nur aufgebaut, sondern auch geschützt und über Generationen gesichert wird. Dabei arbeitet er ausschließlich mit rechtlich geprüften Konzepten und stellt stets den individuellen Lebensentwurf seiner Mandanten in den Mittelpunkt.
Stephan Brunnet
Managing Partner
Stephan Brunnet ist Unternehmer, Business Developer und Digitalisierungsexperte mit über 30 Jahren Erfahrung in Vertrieb, Strategie und Geschäftsentwicklung. Er unterstützt Unternehmen dabei, zukunftsfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln, Prozesse effizient zu digitalisieren und neue Marktpotenziale gezielt zu erschließen.
Sein Fokus liegt auf pragmatischen Lösungen: von der strukturierten Prozessanalyse über den Aufbau skalierbarer Vertriebs- und Automatisierungssysteme bis hin zur Einführung KI-gestützter Tools. Als erfahrener Sparringspartner denkt er unternehmerisch, handelt operativ und schafft die Grundlage für nachhaltiges Wachstum.
Unser Ansatz:
Ganzheitlich. Umsetzbar. Wirksam.
Wealtory steht für eine Beratung, die über klassische Analysen hinausgeht. Wir denken interdisziplinär – steuerlich, rechtlich, organisatorisch und digital.
Das Ergebnis:
Lösungen, die wirken, weil sie in der Praxis umsetzbar sind.
Was Unternehmer wissen wollen
Erfahrung zeigt: Die richtigen Fragen führen zu den besten Lösungen.
Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Themen, die Unternehmer im Gespräch mit uns bewegen von Steuergestaltung bis Digitalisierung.
Steuerliche Gestaltung bedeutet, die eigenen wirtschaftlichen und rechtlichen Entscheidungen so zu planen, dass sie steuerlich optimal wirken, ohne gegen geltendes Recht zu verstoßen.
Dazu gehören zum Beispiel:
- die Wahl der richtigen Rechtsform (z. B. GmbH, Holding, Personengesellschaft),
- der optimale Zeitpunkt für Investitionen oder Gewinnausschüttungen,
- die Nutzung von Abschreibungen, Freibeträgen und Sonderregelungen wie dem Investitionsabzugsbetrag oder der Fünftelregelung,
- und die Strukturierung von Beteiligungen und Vermögenswerten, etwa durch eine Holding oder Stiftung.
Ziel ist nicht Steuertrickserei, sondern kluge Planung, damit Ihr Unternehmen rechtssicher, effizient und langfristig stabil aufgestellt ist.
Der Investitionsabzugsbetrag (IAB) ist ein starkes Werkzeug, um Steuern zu sparen und Liquidität zu sichern, besonders für Unternehmer und Selbstständige.
Mit dem IAB können Sie bis zu 50 % der geplanten Investitionskosten schon vor dem eigentlichen Kauf steuerlich geltend machen. Sie mindern damit Ihren Gewinn und zahlen im aktuellen Jahr weniger Steuern.
So funktioniert’s:
- Sie planen eine Investition, zum Beispiel in Maschinen, Fahrzeuge oder eine Photovoltaikanlage.
- Sie bilden den Investitionsabzugsbetrag, das heißt, Sie setzen bis zur Hälfte der geplanten Kosten als Betriebsausgabe ab.
- Innerhalb von drei Jahren tätigen Sie dann die Investition.
- Beim Kauf wird der IAB wieder aufgelöst, die Anschaffungskosten werden entsprechend gemindert und Sie können die Anlage zusätzlich abschreiben.
Der Vorteil:
Sie verschieben Steuerzahlungen in die Zukunft, verbessern Ihre Liquidität und finanzieren Ihre Investition teilweise mit Steuergeld.
Das funktioniert übrigens auch in Kombination mit anderen Maßnahmen – zum Beispiel bei Abfindungen oder zur Vorbereitung auf eine größere Umstrukturierung.
Eine Holding ist eine übergeordnete Gesellschaft, die Anteile an anderen Unternehmen hält, zum Beispiel an Ihrer operativen GmbH.
Die wichtigsten Vorteile:
- Steuern sparen beim Verkauf: Wenn Sie Ihr operatives Unternehmen verkaufen, gehen bis zu 95 % des Gewinns steuerfrei an die Holding. Das spart oft mehrere Millionen Euro an Steuerlast.
- Haftungsrisiko reduzieren: Gewinne und Vermögen werden in der Holding gebündelt, getrennt vom operativen Risiko. So bleibt Ihr Kapital geschützt, selbst wenn im Tagesgeschäft etwas schiefläuft.
- Liquidität und Investitionen: Ausschüttungen von der operativen Gesellschaft an die Holding werden fast steuerfrei vereinnahmt (nur ca. 1,5 % Steuerbelastung). Das Kapital kann dort für neue Projekte, Beteiligungen oder Vermögensaufbau genutzt werden – ohne private Steuerbelastung.
- Nachfolge und Vermögensplanung: Eine Holding erleichtert die geregelte Übergabe an Nachfolger oder Familienmitglieder und sorgt für eine klare Eigentümerstruktur.
Als Geschäftsführer haften Sie privat, wenn Sie gegen gesetzliche Pflichten oder Sorgfaltspflichten verstoßen, also nicht im Interesse der Gesellschaft handeln oder wichtige Fristen und Pflichten missachten.
Typische Fälle sind:
- Nicht abgeführte Steuern oder Sozialabgaben: Wenn Lohnsteuer oder Sozialversicherungsbeiträge nicht gezahlt werden, haftet der Geschäftsführer persönlich.
- Verstöße gegen Buchführungs- und Berichtspflichten: Fehlende Bilanzen, verspätete Jahresabschlüsse oder unvollständige Unterlagen können zu persönlicher Haftung führen.
- Zahlungen in der Krise: Sobald das Unternehmen zahlungsunfähig oder überschuldet ist, dürfen keine Zahlungen mehr geleistet werden. Wer das ignoriert, haftet privat.
- Verletzung der Sorgfaltspflicht: Fehlentscheidungen sind erlaubt, aber Pflichtverletzungen nicht. Wer Risiken nicht prüft oder Kontrollsysteme vernachlässigt, kann haftbar gemacht werden.
- Verstoß gegen Krisenfrüherkennung (StaRUG): Geschäftsführer sind verpflichtet, Risiken frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern. Unterlassung kann zur Haftung führen.
Die Krisenfrüherkennung nach StaRUG verpflichtet Geschäftsführer, wirtschaftliche Risiken frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern, bevor eine Krise entsteht.
Konkret bedeutet das:
Unternehmen müssen regelmäßig prüfen, ob Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung drohen. Dazu gehören eine integrierte Planung von Liquidität, Bilanz und Erträgen sowie interne Prozesse, die Abweichungen oder Risiken rechtzeitig sichtbar machen.
Wer diese Pflicht ignoriert, riskiert nicht nur den Fortbestand des Unternehmens, sondern auch persönliche Haftung.
Ein gutes Krisenfrüherkennungssystem ist daher kein bürokratischer Aufwand, sondern ein Frühwarnradar, das Führungskräften hilft, rechtzeitig zu reagieren und die Handlungsfähigkeit zu sichern.
Ein Unternehmen rechtssicher zu strukturieren bedeutet, klare rechtliche, steuerliche und organisatorische Grundlagen zu schaffen, die Haftungsrisiken minimieren und Stabilität sichern.
Wichtige Schritte dabei sind:
- Die passende Rechtsform wählen, z. B. GmbH oder Holding-Struktur, um Haftung und Steuern zu optimieren.
- Verträge und Gesellschaftervereinbarungen prüfen, um Verantwortlichkeiten und Entscheidungswege klar zu regeln.
- Risikomanagement und Krisenfrüherkennung nach StaRUG einführen, um Pflichten zu erfüllen und Haftung zu vermeiden.
- Trennung von Betriebs- und Privatvermögen, um Ihr persönliches Vermögen zu schützen.
- Regelmäßige rechtliche und steuerliche Überprüfung der Struktur, damit sie mit Ihrem Wachstum Schritt hält.
Rechtssicherheit entsteht durch Struktur, Transparenz und laufende Kontrolle. Damit Ihr Unternehmen stabil, haftungssicher und zukunftsfähig bleibt.
Sinnvolle Kontrollmechanismen helfen, Risiken früh zu erkennen und persönliche Haftung zu vermeiden. Sie schaffen Transparenz, sichern Entscheidungen ab und halten gesetzliche Pflichten ein.
Wichtige Instrumente sind:
- Regelmäßige Liquiditäts- und Ergebnisplanung, um Engpässe und Risiken früh zu sehen.
- Internes Kontrollsystem (IKS), das Zahlungen, Freigaben und Verantwortlichkeiten klar regelt.
- Risikomanagement und Frühwarnsysteme nach StaRUG zur Erkennung wirtschaftlicher Probleme.
- Dokumentierte Geschäftsführungsentscheidungen, um die Sorgfaltspflicht nachweisen zu können.
- Externe Prüfung oder Controlling-Beratung, um Schwachstellen objektiv zu erkennen.
Haftungsrisiken lassen sich vermeiden, wenn Entscheidungen nachvollziehbar, dokumentiert und kontrolliert werden und Risiken nicht erst erkannt werden, wenn es zu spät ist.
Prozesse zu digitalisieren heißt nicht, alles auf einmal zu verändern, sondern Schritt für Schritt das zu automatisieren, was wirklich entlastet. Der Schlüssel liegt darin, die Menschen mitzunehmen und Technik verständlich zu machen.
So gelingt der Einstieg:
- Kleine Schritte statt große Umbrüche: Starten Sie mit klar abgegrenzten Prozessen, die sofort spürbare Entlastung bringen.
- Team einbinden und erklären, warum die Veränderung hilft, und Feedback aktiv einholen.
- Einfache Tools nutzen: No-Code- und Low-Code-Lösungen ermöglichen Automatisierung ohne IT-Aufwand.
- Transparenz schaffen und zeigen, was sich ändert und was bleibt.
- Schulungen und klare Ansprechpartner geben Sicherheit.
Digitalisierung funktioniert, wenn sie verständlich, machbar und sinnvoll ist. So wird sie nicht zur Belastung, sondern zur echten Unterstützung im Alltag.
Routineaufgaben lassen sich automatisieren, indem Sie wiederkehrende Abläufe digital abbilden und von Systemen ausführen lassen, anstatt sie manuell zu erledigen. Das spart Zeit, reduziert Fehler und schafft Freiraum für wichtigere Aufgaben.
Typische Beispiele sind:
- automatische Rechnungs- und Zahlungsläufe,
- E-Mail-Workflows und Dokumentenmanagement,
- Datenübertragung zwischen Buchhaltung, CRM und Warenwirtschaft,
- Reportings, die sich automatisch aktualisieren,
- Datenanalyse für Auswertungen oder Entscheidungshilfen,
- Daten- und Internet- Recherche
T-Aufwand umgesetzt werden. So entsteht Schritt für Schritt ein System, das Zuverlässigkeit, Effizienz und Transparenz in den Alltag bringt.
Automatisierung bedeutet, dass sich das Unternehmen selbst entlastet und damit Menschen mehr Zeit für Entscheidungen haben, nicht für Routine.
Künstliche Intelligenz kann Ihre Unternehmenssteuerung unterstützen, indem sie Daten schneller auswertet, Muster erkennt und Entscheidungen vorbereitet. Sie hilft, komplexe Zusammenhänge sichtbar zu machen, die manuell kaum zu erkennen wären.
Beispiele aus der Praxis:
- Finanzplanung und Liquiditätsprognosen auf Basis realer Daten und Trends
- Erkennung von Abweichungen und Risiken in Echtzeit
- Automatisierte Berichte und Kennzahlen für Geschäftsführung und Controlling
- Analyse von Kunden- und Vertriebsdaten, um Chancen früh zu erkennen
KI liefert keine Entscheidungen, sondern verlässliche Grundlagen, um bessere Entscheidungen zu treffen und das Ganze objektiv, datenbasiert und schneller.
Künstliche Intelligenz ersetzt nicht den Unternehmer, sondern erweitert den Blick für mehr Klarheit, Präzision und Zukunftssicherheit.
Langfristige Liquiditätssicherung bedeutet, Zahlungsfähigkeit planbar zu machen, statt nur auf den Kontostand zu schauen. Ziel ist, Engpässe früh zu erkennen und finanzielle Spielräume zu sichern.
Wichtige Bausteine sind:
- Integrierte Liquiditätsplanung, die Einnahmen, Ausgaben und Steuern vorausschauend verbindet
- Rücklagenbildung für unerwartete Ereignisse
- Working Capital Management, also die gezielte Steuerung von Forderungen, Verbindlichkeiten und Lagerbeständen
- regelmäßige Szenarioanalysen, um auf Marktveränderungen vorbereitet zu sein
- strukturierte Finanzierung, z. B. durch Linien, Leasing oder Holding-Strukturen
Liquidität bleibt stabil, wenn Sie planen, steuern und kontrollieren, bevor es knapp wird – nicht erst, wenn es zu spät ist.
Liquiditätsrisiken erkennt man frühzeitig, wenn man Zahlungsströme aktiv überwacht und regelmäßig plant, statt nur auf vergangene Zahlen zu schauen. Entscheidend ist der Blick nach vorn.
Wichtige Warnsignale sind:
- zunehmende Außenstände oder verspätete Kundenzahlungen
- sinkende Kontostände trotz Umsatz
- ungeplante Steuer- oder Nachzahlungen
- fehlende Übersicht über offene Verpflichtungen
- keine aktualisierte Liquiditätsplanung
Ein rollierender Liquiditätsplan und regelmäßige Soll-Ist-Vergleiche zeigen Engpässe oft Wochen oder Monate im Voraus. Mit digitalen Tools oder automatisierten Reports wird das Risiko messbar und steuerbar.
Wer seine Liquidität proaktiv plant und überwacht, erkennt Risiken rechtzeitig und kann handeln, bevor sie entstehen.
Die Unternehmensnachfolge sollte mindestens fünf, besser zehn Jahre im Voraus geplant werden. Eine frühzeitige Vorbereitung sichert nicht nur den Erhalt des Unternehmens, sondern auch Vermögen, Werte und Arbeitsplätze.
Früh zu planen bedeutet:
- steuerliche Gestaltungsspielräume optimal zu nutzen,
- die Nachfolger gezielt aufzubauen und einzubinden,
- rechtliche und gesellschaftsrechtliche Strukturen anzupassen,
- und emotionale Themen in Familie und Führungsteam in Ruhe zu klären.
Wer spät reagiert, verliert Gestaltungsspielraum (steuerlich, rechtlich und menschlich).
Nachfolge ist kein Termin, sondern ein Prozess. Wer früh plant, kann Werte bewahren und Steuern vermeiden, statt unter Druck zu handeln.
Ihr Lebenswerk sichern heißt: Werte, Verantwortung und Vermögen so zu strukturieren, dass sie erhalten bleiben, unabhängig davon, was kommt. Das gelingt nur mit einer Kombination aus rechtlicher, steuerlicher und strategischer Planung.
Wichtige Schritte sind:
- Überprüfung der Gesellschaftsstruktur, um Haftung und Nachfolge sauber zu regeln
- Übertragung von Anteilen oder Vermögen mit steuerlicher Optimierung
- Nutzung von Freibeträgen, Schenkungen und Holding-Strukturen, um Steuern zu vermeiden
- Absicherung durch Verträge, Testamente und Nachfolgeregelungen
- Frühzeitige Einbindung von Nachfolgern oder Familienmitgliedern, um Konflikte zu vermeiden
So bleibt Ihr Lebenswerk nicht nur steuerlich geschützt, sondern auch im Sinne Ihrer Werte erhalten.
Wer rechtzeitig strukturiert, sichert nicht nur sein Vermögen – sondern sorgt dafür, dass das Lebenswerk weitergeführt und nicht zerrieben wird.
Die häufigsten Fehler in der Nachfolgeplanung entstehen durch zu spätes Handeln, fehlende Struktur und unklare Kommunikation. Viele Unternehmer schieben das Thema vor sich her und verlieren dadurch wertvolle Zeit und Gestaltungsspielraum.
Typische Fehler sind:
- Zu späte Planung, oft erst kurz vor dem Ruhestand oder Verkauf
- Keine steuerliche oder rechtliche Vorbereitung, was zu hoher Steuerlast führt
- Unklare Nachfolge in der Familie oder Führungsebene
- Fehlende Bewertung des Unternehmens, wodurch der wahre Wert unbekannt bleibt
- Emotionale Konflikte, weil Erwartungen nicht ausgesprochen werden
Erfolgreiche Nachfolge bedeutet, rechtzeitig zu planen, offen zu sprechen und Experten einzubinden.
Der größte Fehler ist, nicht zu beginnen. Wer früh startet, behält Kontrolle sowohl steuerlich, rechtlich und menschlich.
Lassen Sie uns über Ihr Unternehmen sprechen.
Ob Erstgespräch oder gezielte Strategieanalyse – wir nehmen uns Zeit, Ihr Unternehmen kennenzulernen und Potenziale sichtbar zu machen.